Jenseits von Europa: faszinierende Küstenstädte rund um die Welt

Zögere nie, weit fortzugehen, hinter alle Meere, alle Grenzen, alle Länder, allen Glaubens (Amin Maalouf)

In diesem Sinne möchte ich euch in diesem Blogbeitrag, zusammen mit vielgereisten Reiseblogger*innen, auf eine Reise zu den faszinierendsten Küstenstädten rund um die Welt mitnehmen.

Entdecke die faszinierende Küstenstädte rund um die Welt in ihrer ganzen Vielfalt mit ihrer kulturellen, exotischen und historischen Einzigartigkeit. Küstenstädte haben auf mich eine besondere Anziehungskraft, kannst du hier doch einen Städtetrip perfekt mit einem kurzen Strandbesuch kombinieren.

Hier geht’s übrigens zu den Traumhafte Küstenstädte in Europa.

 

Singapur

 

 

Es gibt eine Stadt auf der Welt, die mich total in ihren Bann gezogen hat – Singapur. Der asiatische Stadtstaat ist die perfekte Mischung aus Großstadt, innovativer Technologie, Sightseeing, Erholung und Strandurlaub. Während man tagsüber durch gut klimatisierte Shoppingmalls schlendern kann, immer auf der Suche nach einzigartigen Artikel, bekommt man nach Einbruch der Dunkelheit eine Ahnung, wie es wohl in Las Vegas sein muss.

Rund um die Marina Bay leuchtet bunte und doch unaufdringliche Reklame. Jetzt solltest du die Gardens by the Sea besuchen. Die riesigen Supertrees bieten ein musikalisch untermaltes Lichtspektakel der Extraklasse. Eines der Wahrzeichen der Stadt.

Singapur wird von vielen Reisenden nur als Stopover auf dem Weg nach Australien,
Neuseeland oder China genutzt. Ich empfehle dir, ein paar Tage mehr einzuplanen. Geh in den wundervollen Zoo, wandere durch den Urwald und besteige Mount Faber. Genieße ein frisch gebrautes und gezapftes Bier auf der Dachterrasse des LeVel33, mit Blick über die Marina Bay und das gigantische Marina Bay Sands Hotel, dessen Bau an ein auf Stelzen stehendes Kreuzfahrtschiff erinnert.

Wenn du genug von Sightseeing hast und etwas Action erleben willst, fährst du nach Sentosa Island, die Vergnügungsinsel. Du kannst mit der Seilbahn auf die Insel kommen. Dort gibt es jede Menge Möglichkeiten des Zeitvertreibs. Ob Sommerrodelbahn, Butterfly Park, Tiger Sky Tower, Mega Zipline oder ein Besuch in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett – der Spaß steht im Vordergrund.
Nach einem ereignisreichen Tag kannst du dich an verschiedenen Stränden auf Sentosa Island erholen und sonnen. Suchst du Ruhe ist Tanjong Beach der richtige Strand für dich.

Familien mit Kindern sind am Palawan Beach herzllch willkommen und falls du abends noch tanzen und feiern willst, begibt dich zum Siloso Beach. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass man innerhalb einer Woche Singapur immer noch
nicht gründlich erforscht hat. Langweilig wird es in dieser Metropole nie.

Link: 10 kostenlose Tipps für Singapur

Über Liane:

Wir sind Liane und Herr R. und berichten authentisch über unsere Reisen im In- und Ausland. Unserer Wahlheimat-Stadt Mainz ist eine eigene Rubrik gewidmet.

Link: 10 Tipps für Singapur (https://diereiseule.com/singapur-tipps-kostenlos/)

 

Boston an der Massachusetts Bay

 

Boston ist bekannt für ihren historischen Hafen, der eine wichtige Rolle in der
amerikanischen Revolution spielte. Die Boston Tea Party fand hier statt.
Die Lage am Meer beeinflusst Bostons Wirtschaft und Kultur. Der Hafen von
Boston ist ein bedeutender Umschlagplatz für Handel und Transport. Schiffe aus
aller Welt legen hier an, und die Fischereiindustrie hat historische Bedeutung.
Der Fischmarkt am Hafen bietet täglich frischen Fang.
Boston hat viele Sehenswürdigkeiten entlang der Küste. Der Freedom Trail führt
Besucher zu historischen Stätten wie dem Old State House und der Paul
Revere’s House. Auf dem Boston Harborwalk kann man entlang der
Uferpromenade spazieren gehen. Er verbindet Parks, Strände und kulturelle
Einrichtungen.
Die maritime Lage macht außerdem Aktivitäten auf dem Wasser zu einem
beliebten Zeitvertreib bei Besuchern. Whale-Watching-Touren sind populär und
starten vom Hafen. Von Bootsfahrten auf der Massachusetts Bay hat man einen
guten Blick auf die Skyline von Boston. Der Boston Harbor Islands National
Park bietet außerdem Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Picknicken.
Die Küche von Boston ist ebenfalls stark von der Nähe zum Meer geprägt.
Meeresfrüchte wie Hummer, Muscheln und Fisch sind zentral. Die Stadt ist
bekannt für ihre Clam Chowder, eine cremige Muschelsuppe, die in vielen
Restaurants serviert wird.

Wir haben Boston mehrfach besucht und stellen unsere Reisetipps in einem
Guide für Boston vor. Link: Guide für Boston

Monika und Petar von travelworldonline erkundeten Boston auf vielen
Reisen und besuchten historische Stätten wie den Freedom Trail und Paul
Revere’s House. Sie genossen Spaziergänge entlang des Boston Harborwalks
und entdeckten die lokale Küche in der Stadt. Ihre Tipps für Boston stellen sie in
ihrem Blog vor.

 

New York City und seine Lage am Meer

 

New York City liegt direkt am Atlantik und hat eine bedeutende maritime
Geschichte. Die Stadt erstreckt sich über fünf Bezirke, die von Wasser
umgeben sind. Manhattan ist eine Insel zwischen dem Hudson River und
dem East River. Die Lage am Meer prägt die Entwicklung und den
Charakter der Stadt.
New York City hat einen der größten natürlichen Häfen der Welt. Der
Hafen von New York und New Jersey ist ein wichtiger Umschlagplatz für
den internationalen Handel. Der Hafen erstreckt sich über 1.500
Quadratkilometer und ist einer der geschäftigsten Häfen der Vereinigten
Staaten.
Die Küste von New York City bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Coney Island in Brooklyn ist bekannt für seine Strände und
Vergnügungsparks. Rockaway Beach in Queens ist ein beliebtes Ziel für
Surfer und Sonnenanbeter. Für die New Yorker bieten diese Strände
eine willkommene Flucht aus der Hektik der Stadt.
Die maritime Lage hat außerdem die Architektur der Stadt geprägt. Die
Brooklyn Bridge und die Statue of Liberty sind ikonische Wahrzeichen
am Wasser. Diese Bauwerke symbolisieren die Verbindung der Stadt
zum Meer und zur Welt.
New York Citys Lage am Atlantik bietet auch kulinarische Erlebnisse.
Frischer Fisch und Meeresfrüchte sind in den Restaurants der Stadt
allgegenwärtig. Fischmärkte wie der Fulton Fish Market bieten eine
breite Auswahl an Meeresfrüchten.
Wer etwas darauf achtet, kann in New York City immer wieder Hinweise
auf die Nähe des Meeres entdecken. Vielleicht bleibt auch Zeit für einen
der Strände?

Willst du noch mehr über New York City erfahren, dann schau dir unsere
New York City Insider Tipps an, die wir auf unseren zahlreichen
Besuchen in der Stadt gesammelt haben. Link: New York Tipps

Über Monika Fuchs: Monika Fuchs hat 17 Jahre lang Reisen in New York City geleitet und die Stadt dabei sehr gut kennengelernt. Auch als Reisebloggerin für
travelworldonline hat sie den Big Apple öfter besucht. Die Stadt
hat sie in ihren Bann gezogen.

 

Clearwater, Puderzuckerstrand, Delfine und Musik

 

Wo kannst du viele Livekonzerte sehen, Delfine im Meer erleben und ein besonderes Krankenhaus für Meeresbewohner besuchen, in dem der berühmte Delfin Winter lebt? Winter wurde verletzt am Strand gefunden. Die Geschichte seiner Rettung zeigt der Kinofilm „Mein Freund, der Delfin“.

Am Tag badest du am weißen Puderzuckerstrand von Clearwater Beach, unternimmst Bootstouren oder besuchst die Bierbrauereien von Dunedin, Tampa oder das Dalí-Museum in Saint Petersburg. Jeden Abend wird der Sonnenuntergang mit Musik, Kunsthandwerkern und einer Feuershow am Pier 60 gefeiert.

Clearwater Beach ist ein entspannter Familienbadeort. Wir waren zwei Mal dort und es hat uns ehr gut gefallen! Wer will, kann sein Auto stehen lassen und mit der Jolley Trolley, Bussen oder der Fähre zu den wichtigsten Orten entlang der Küste fahren. Die Stadt Clearwater liegt an der Westküste Floridas, ca. 15 Kilometer von Tampa entfernt. Hier liegt auch der nette, übersichtliche Flughafen von Tampa.

Link: Clearwater Beach

Renate berichtet auf ihrem Blog Rausinsleben über Städte- und Erlebnisreisen in Deutschland, Europa und der weiten Welt.

Sydney

 

Sydney, mit knapp fünf Millionen Menschen größte Stadt Australiens, bietet eine
einzigartige Mischung aus pulsierender Millionenmetropole und entspanntem
Strandgefühl. Die langgezogene Meeresbucht Sydney Harbour erstreckt sich quer
durch die Stadt bis weit ins Landesinnere. Entsprechend spielt sich das Leben im
Zentrum viel entlang der Küste ab.

Das weltberühmte Opernhaus und die markante Sydney Harbour Bridge stehen direkt am Wasser. Ebenso das historische Stadtviertel The Rocks mit seinen Gebäuden aus der Zeit der ersten Siedler. Dort findest du zahlreiche Märkte, Boutiquen und Pubs.

Für Naturfreunde ist der Royal Botanic Garden ein wahres Paradies. Diese grüne Oase liegt ebenfalls direkt am Hafen und lädt zu entspannten Spaziergängen ein. Von der Landzunge Mrs. Macquarie’s Point hast du zudem einen fantastischen Blick auf das Opernhaus und Harbour Bridge.

Dank der Lage am Pazifischen Ozean verfügt Sydney zudem über eine große Auswahl an Stränden. Diese erreichst du bequem mit dem Bus. Ein absolutes Muss ist der Bondi Beach. Der breite Sandstrand lockt Surfer aus aller Welt an und bietet neben perfekten Wellen auch zahlreiche Restaurants und Cafés. In Bondi startet zudem der Coogee Coastal Walk. Auf diesem malerischen Wanderweg gehst du entlang der Steilküste mit spektakulären Ausblicken auf das türkisblaue Meer und versteckte Buchten.

Sydney ist eine tolle Stadt, die das Beste aus beiden Welten vereint. Das vielfältige
kulturelle Angebot und die hervorragende Kulinarik haben uns begeistert und machen Sydney zu einer unserer absoluten Lieblingsstädte!

Weitere Empfehlungen für Sydney findest du in unserem Blogartikel Sydney: Top-
Sehenswürdigkeiten und Reisetipps: Sehenswürdigkeiten in Sydney

Über reiseblitz: Um die wertvolle Zeit am Reiseziel optimal zu nutzen, setzen Wolfgang und Jessica auf eine gute Reiseplanung. Auf reiseblitz teilen sie ihre Erfahrungen und Tipps zu ihren Roadtrips, Kurzreisen und Rundreisen rund um den Globus.

 

Melbourne

 

Diese ganz wundervolle Stadt liegt an der Südostküste Australiens und ist Hauptstadt des Bundesstaats Victoria.

2023 lebten hier knapp 5,1 Millionen Menschen, die sich auf einer Fläche von 9.992 km² verteilen. Zum Vergleich: 2023 waren es in Berlin etwa 3,78 Millionen Menschen auf knapp 892 km².

Ich verrate dir was. Melbourne und ich- das war Liebe auf den ersten Blick. Warum? Kurz gesagt: In der zweitgrößten Stadt Australiens findest du so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Unglaublich vielfältige Kunst & Kultur, Museen & Galerien, lokale Designer & Ateliers, coole Cafés & ausgezeichnete Restaurants und den Yarra River, der gemächlich durch das sehenswerte Stadtzentrum fließt.

Bist du ein Streetart-Lover? Dann wird dir Melbourne alleine deswegen super gefallen. Pssst. In der Touristeninformation gibt es eine Broschüre zu den besten Streetart-Spots.

Und dann gibt es da noch die zahlreichen Strände, die zum chillen & baden einladen. Ein Highlight am St. Kilda Beach sind die knuffigen Zwergpinguine, die sich jeden Abend nach Einbruch der Dämmerung zeigen und durch die Gegend watscheln.

Am Brighton Beach befinden sich die legendären, sündhaft teuren und sehr fotogenen Beachhouses. Ein Abstecher lohnt sich! Ein toller Spot für Sonnenuntergänge sind auch die Docklands in Melbourne City.

Verlässt du das Stadtzentrum, findest du Sandstände und felsige Küsten im Süden, fast 2000 Meter hohe Berge im Osten und Outback und Regenwald im Norden und Westen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier auf Kängurus, Koalas und Wombats triffst.

Kein Wunder, dass Melbourne im Jahr 2023 unter den Top 10 der lebenswertesten Städte der Welt rankte.

Von Melbourne aus lassen sich übrigens auch prima Tagesausflüge machen. Die Great Ocean Road ist nur knappe 210 Kilometer und das zauberhafte Philipp Island nur 200 Kilometer entfernt.

Weitere Informationen Melbourne findest du bei missesbackpack.de

Auf Misses Backpack schreibt Annik. Wenn sie nicht in ihrem Minicamper
durch Europa reist, ist sie mit dem Rucksack unterwegs und erkundet die
Welt. Auf ihrem Blog schreibt sie über individuelles Reisen und über
Möglichkeiten, sein Leben anders zu gestalten.

 

Malakka

 

In dieser Übersicht der traumhaften Küstenstädte, ist Malakka wahrscheinlich noch ein kleiner Geheimtipp. Die wenigsten von uns haben wahrscheinlich bisher von der alten Hafenstadt, ganz im Süden von Malaysia, gehört. Dabei blickt Malakka (oder besser Melaka, wie es die Einheimischen nennen) auf eine Jahrhunderte lange, spannende Geschichte zurück und hat für Besucher einiges zu bieten.

Durch seine strategisch günstige Lage an der Meerenge von Melaka, ist die Stadt seit 500 Jahren ein wichtiger kolonialer Handelsposten. Portugiesen und Niederländer, Engländer, Inder und Chinesen gaben sich hier die Klinke in die Hand. Und deshalb ist Melaka heute eine multikulturelle Metropole, in der – was mich besonders fasziniert – die Kulturen und Religionen friedlich miteinander leben. Stellvertretend dafür steht die kleine Straße mit dem wohlklingenden Namen „Harmony Street“, in der, auf wenigen Hundert Metern, buddhistische und
hinduistischen Tempel, eine islamische Moschee und eine katholische Kirche harmonisch nebeneinander um die Gunst der Gläubigen konkurrieren.

Obwohl Melaka direkt am Meer liegt, spielt sich das Leben der Stadt hauptsächlich entlang des gleichnamigen Melaka River ab, der sich malerisch durch die Altstadt schlängelt, bevor er ins Meer mündet. Hier, in der historischen Altstadt der Handelsmetropole, haben besonders die Niederländer ihre Spuren hinterlassen. Auf dem „Dutch Square“ kannst Du nicht nur das „Stadhuis“, das alte, knallrote Rathaus
besichtigen, es gibt sogar eine typisch holländische Windmühle zu bestaunen. Doch gleich nebenan, in der Jonker Street, wird es wieder multikulturell. Besonders am Abend, wenn auf dem Nachtmarkt die Stände öffnen und mit kulinarischen Köstlichkeiten aus allen Himmelsrichtungen locken.

Vorher solltest Du aber noch einen Abstecher zum Strand machen, denn dort spielt sich jeden Abend ein besonderes Schauspiel ab. Hier befindet sich die „Floating Mosque“, eine auf Stelzen ins Meer gebaute Moschee, die, besonders im diffusen Licht der untergehenden Sonne, auf dem Wasser zu schweben scheint und ein einzigartiges Motiv vor dem Hintergrund der Straße von Melaka im Sonnenuntergang abgibt.

Weitere Informationen zu findest du hier: travelbloke

Nachdem er viele Jahre als Reiseveranstalter Urlaub für andere organisierte, hat Andreas seinen Beruf zum Hobby gemacht und reist als „Der Travel Bloke“ um die Welt. Auf seinem Reiseblog inspiriert er mit seinen Reisetipps andere Weltenbummler, die Faszination naher und ferner Länder – abseits von Bettenburgen und Hotelpool – mit neuen Augen zu entdecken.

 

Fukuoka: Die perfekte Kombination aus Städtetrip und Strandurlaub

 

Fukuoka ist die größte Stadt der Insel Kyushu und die fünftgrößte Stadt Japans. Und während die meisten japanischen Städte bis zum Meer bebaut sind, verfügt Fukuoka über eine tollen Sandstrand, auf dem man einen Städtetrip und Urlaub am Meer perfekt miteinander verbinden
kann.

Fukuoka ist eine Stadt, die alles bietet: Kultur, Geschichte, Shopping und eine unglaubliche kulinarische Szene. Besucht die alten Tempel und Schreine, wie den Tochoji Tempel mit seinem berühmten Holz-Buddha oder den Kushida-Schrein, dessen Gion Yamakasa -Fest sogar zum UNESCO Welterbe gehört. Oder Ihr macht einen Bummel durch den Ohori Park, lasst Euch vom emsigen Treiben in der Canal City mitreißen und besucht einen der berühmten Yatai-Stände, an denen es authentisches japanisches Streetfood gibt und Ihr auf jeden Fall mit Einheimischen in
Kontakt kommt und die japanische Freundlichkeit spüren könnt.

Nach einem aufregenden Tag in der Stadt könnt Ihr Euch an einem der wunderschönen Strände von Fukuoka entspannen. Momochi Beach ist ein beliebter Stadtstrand, der perfekt für einen Nachmittag in der Sonne ist. Hier könnt ihr schwimmen, Volleyball spielen oder einfach nur am
Strand chillen. Als besonderen Tipp solltet Ihr einen Ausflug zum Fukuoka Tower machen, der sich direkt am Momochi Beach befindet. Von der Aussichtsplattform auf 123 Metern aus hat man eine tolle 360 Grad Aussicht auf die Stadt und die Küste. Besonders zum Sonnenuntergang ist
der Turm ein beliebtes Ziel.

Wenn ihr ein bisschen weiter rausfahren möchtet, ist Itoshima die perfekte Wahl. Nur eine kurze Zugfahrt von Fukuoka entfernt, bietet Itoshima atemberaubende Strände, kristallklares Wasser und eine entspannte Atmosphäre. Hier könnt ihr surfen, Stand-up-Paddeln oder einfach nur die frische Meeresbrise genießen.

Link zum Blogbeitrag von Kathleen: Sehenswürdigkeiten Fukuoka

Kathleen hat Ihr Herz an Japan verloren. Auf „Verliebt in Japan“ schreibt sie über Ihr Lieblingsland, stellt Reiseziele vor und gibt Tipps von Reisenden für Reisende.

 

Los Angeles

 

Los Angeles vereint weltbekannte Sehenswürdigkeiten wie das Hollywood Sign und den Walk of Fame mit traumhaften Stränden. Ob rockig abgeranzt am Venice Beach, spaßige Fahrgeschäfte am Santa Monica Pier oder ruhige, naturbelassene Strände wie am Crystal Cove Beach – die Stadt bietet die perfekte Kombination aus Städtetrip und Strandurlaub.

In der „Stadt der Engel“ findet ihr das typische USA-Feeling und entspannte Kalifornien-Vibes. Sehr beliebt sind die speziellen Celebrity-Touren, bei denen ihr Skandalgeschichten und Dramen erfahrt, die sich in den Restaurants und Clubs der Stadt abspielten, und dabei durch die palmengesäumten Straßen zu den Promi-Anwesen in Beverly Hills & Co. fahrt. Ihr könnt aber auch entspannt am Rodeo Drive die vorbeifahrenden Luxusautos bewundern und einen Blick in teure Boutiquen werfen.

Mobilität spielt in Los Angeles eine große Rolle: Selbst auf den achtspurigen Autobahnen staut es sich regelmäßig. Zum Glück fährt der öffentliche Nahverkehr direkt zu den bekannten Stränden am Stadtrand. Nach dem Sightseeing lohnt sich ein Roadtrip mit dem Mietwagen. Auf dem Mulholland Drive genießt ihr atemberaubende Ausblicke auf Traumvillen in den Hollywood Hills.

Verpasst nicht die weiteren Strände bei Los Angeles: die Felshöhlen am El Matador Beach in Malibu, den Pier in Huntington Beach oder die Piratenturmtreppe am Laguna Beach.

Blogartikel mit den Stränden rund um Los Angeles:  Strände in Los Angeles

Während ihrer mehr als dreijährigen Weltreise hat die strandfamilie viele Länder intensiv bereist und einige neue Herzensorte gefunden. Das liebste Reiseziel von Jenni und ihrer Familie sind jedoch die USA, die sie am liebsten auf Roadtrips mit dem Camper erkunden.

 

Miami

 

Miami ist eine lebendige Küstenstadt im Südosten Floridas und hat sich einen festen Platz auf der Liste der Top-Reiseziele am Meer erobert. Die Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus Strand, Kultur, Natur und Entertainment, die dich begeistern wird.

South Beach ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Orte in Miami. Mit seinen breiten, weißen Sandstränden und dem türkisblauen Wasser ist dieser Abschnitt von Miami Beach ein Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportler.
Die pastellfarbenen Art-déco-Gebäude entlang des Ocean Drive verleihen dem Viertel einen einzigartigen Charme und bieten eine fantastische Kulisse für einen Spaziergang oder ein Fotoshooting. An der breiten Strandpromenade reihen sie sich an glitzernde Hochhäuser. Und vielleicht läuft einem hier sogar der ein oder andere Promi über den Weg.

Die Wynwood Walls in Miamis Wynwood-Viertel sind ein Muss für Kunstliebhaber. Diese Freiluft-Galerie zeigt beeindruckende Street-Art und Graffiti-Kunst von internationalen Künstlern. Der ganze Stadtteil ist für seine lebendige Kunstszene und die vielen Galerien, Cafés und Boutiquen bekannt.

Zusätzlich ist die Küstenstadt Miami ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, was sich in der Calle Ocho in Little Havana zeigt. Hier spürst du das pulsierende Leben der kubanischen Gemeinschaft, genießt kubanische Musik, Tanz und vor allem die Küche. In Downtown Miami kannst du die Nacht zum Tag machen oder auch beispielsweise am Bayside Marketplace in einem der zahlreichen Restaurants direkt am Wasser essen.

Aufgrund seines milden Klimas ist Miami das ganze Jahr ein tolles Reiseziel am Meer und besonders schön, wenn es bei uns kalt und nass ist.

Link zum Blogbeitrag: Reiseziele im November

Irgendwo zwischen Boarding, Bucket List und Bürojob bereisen Julia & Basti von THIS WORLD IS WIDE gemeinsam die Welt und zwar am liebsten dahin, wo es schön oder warm ist. Auf ihrem Blog berichten sie von ihren Reisen als Paar, auf denen sie viel erleben und trotzdem nicht auf
Entspannung, Komfort und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis verzichten wollen.

 

Kapstadt

 

Kann eine Stadt alles haben? Wenn jemand diese Frage mit „Ja” beantworten kann, dann ist es wohl Kapstadt. Traumhafte Strände inmitten der City, eine lebhafte Waterfront, Pinguine in den Vororten, Weingüter im Hinterland,
zahlreiche Wandermöglichkeiten mit dem Tafelberg, Lionshead und Devils Peak und da haben wir noch gar nicht über Kunst und Kulinarik gesprochen.

Kapstadt ist eine Stadt, welche mit ihrem Charme bereits Millionen von Reisende verzaubert hat und man selbst nach drei Wochen noch nicht alles gesehen hat. Kapstadt ist allerdings auch eine Stadt der Gegensätze, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte. Während wir und eine wachsende Mittelschicht die Highlights der Mothercity, wie sie auch gerne genannt wird, genießen, kämpfen viele in den Townships tagtäglich um ihr Leben. Eine Lebensrealität, die ebenfalls zu der schillernden südafrikanischen Metropole gehört.

Der Atlantik, welcher Kapstadt umtost und dem Kap der Guten Hoffnung zu seiner Popularität verholfen hat, ist allerdings zum Baden eher ungeeignet. Nur hartgesottenen und Surfer mit Neoprenanzug trotzen der Kälte des Wassers. Zum Glück gibt es aber einige Meerwasserpools in der Stadt, wo man sich abkühlen kann. Aber auch so ist es schön an den weißen Stränden wie zum Beispiel Llandudno oder Camps Bay zu liegen und vielleicht ein kühles Getränk oder ein Eis von den zahlreichen fliegenden Händlern zu genießen. Und abends kann man dann frische Meeresfrüchte und Fisch in den hervorragenden Restaurants genießen. Meine Empfehlungen Sea Breeze oder Codfather.

Link zum Blog: Lieschenradieschen reist

Lynn hat ihr Herz an den afrikanischen Kontinent verloren, ist aber mindestens genauso gerne in Europa unterwegs. Von ihren Erfahrungen berichtet sie auf ihrem Reise- und Literaturblog Lieschenradieschen Reist

 

Havanna – Das pulsierende Herz der Karibik

 

In Havanna trifft koloniale Pracht auf karibische Lebensfreude – eine Kombination, die Du so schnell nicht vergessen wirst.

Havanna ist mehr als nur eine Stadt – es ist ein Gefühl. Dieses Gefühl, wenn Du am Malecón, der berühmten Uferpromenade, entlang schlenderst und den Blick über das azurblaue Meer schweifen lässt. Es ist diese Mischung aus Musik, Kultur und Geschichte – aber auch großer Armut.

Havanna ist voll von verborgenen Schätzen, die nur darauf warten, von Dir entdeckt zu werden:

• Altstadt von Havanna (La Habana Vieja): Ein UNESCO-Weltkulturerbe, das Dich mit seinen verwinkelten Straßen und beeindruckenden Plätzen direkt ins koloniale Zeitalter katapultiert.
• El Capitolio: Ein Monument, das in seiner Pracht fast mit dem US-amerikanischen Capitol konkurriert und gleichzeitig ein Symbol für die reiche Geschichte Kubas ist.
• Plaza de la Revolución: Dieser Platz ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch ein Ort, an dem Du die politische Seele Kubas spüren kannst.
• Havanna in 24 Stunden: Der ultimative Guide!

Wenn Du in Havanna bist, dann solltest Du unbedingt in einem der charmanten Paladares essen gehen. Diese privat geführten Restaurants bieten Dir authentische kubanische Küche in einer Atmosphäre, die Du lieben wirst. Und für den perfekten Abschluss eines Abends in Havanna: Ein Mojito in der legendären Bodeguita del Medio.

LINK:Ein Tag in Havanna 

Während seiner einjährigen Weltreise hat Nicolo einen ganzen Monat in den lebendigen Straßen von Havanna verbracht – eine Erfahrung, die ihn tief beeindruckt hat und die er nun mit Dir teilen möchte. Auf Nicolos Reiseblog nimmt er Dich mit auf eine digitale Entdeckungsreise, die weit über die gängigen Touristenpfade hinausgeht. Jeder Beitrag lädt Dich ein, die Vielfalt von Kulturen, Landschaften und Abenteuern hautnah zu erleben und die Schönheit dieser Welt aus einer ganz persönlichen Perspektive zu entdecken.

 

Perth – Australiens Sonnenstadt

 

Wenn Du an Australiens Städte denkst, kommen Dir wahrscheinlich zuerst Sydney oder Melbourne in den Sinn. Aber Perth? Diese Stadt ist oft ein gut gehütetes Geheimnis – doch für Dich möchte ich den Vorhang lüften. 

Perth, die abgelegene Hauptstadt von Westaustralien, bietet Dir eine unglaubliche Kombination aus Großstadtflair und einer traumhaften Küstenlandschaft. Klingt verlockend? Lass uns eintauchen!

Perth hat sich den Ruf erarbeitet, eine der sonnigsten Städte der Welt zu sein. Stell Dir vor: über 3.000 Sonnenstunden pro Jahr! Das macht jeden Tag zu einem potenziellen Strandtag. 

Der Cottesloe Beach ist der absolute Klassiker. Der goldene Sand, das kristallklare Wasser und die charmanten Cafés entlang der Küste – hier kannst Du so richtig abschalten.

Bucket List für Perth

• Kings Park and Botanic Garden: Einer der größten innerstädtischen Parks weltweit, perfekt für einen Spaziergang mit Blick auf die Skyline.
• Fremantle: Diese Hafenstadt am Rand von Perth ist vollgepackt mit Geschichte, leckeren Fischrestaurants und cooler Streetart.
• Rottnest Island: Ein kurzer Trip mit der Fähre und Du landest im Paradies. Miete Dir ein Fahrrad und erkunde die Insel – und vergiss nicht, ein Selfie mit einem Quokka zu machen!
• Ein Tag in Perth – Das darfst Du nicht verpassen!  Link: Ein Tag in Perth

Mein Tipp für Dich: Du solltest die Swan Valley Weinstraße nicht verpassen! Eine kurze Fahrt von der Stadt entfernt, kannst Du dort einige der besten Weine Australiens probieren. Und das Beste daran? Die atemberaubende Landschaft ist inklusive!

Während seiner einjährigen Weltreise verbrachte Nicolo zwei Monate in Australien und eine Woche in Perth und verliebte sich sofort in die sonnige Stadt an der Westküste Australiens. Auf Nicolos Reiseblog nimmt er Dich mit auf eine digitale Entdeckungsreise, die weit über Perth hinausgeht. Jeder Blogbeitrag ist eine Einladung, die Vielfalt von Kulturen, Landschaften und Abenteuern zu erleben, die unsere Welt zu bieten hat – und dabei immer ein Stück seiner eigenen Reiseerlebnisse einzuflechten.

 

San Francisco – Wo der Nebel das Meer küsst

 

San Francisco – allein der Name ruft Bilder von majestätischen Brücken, steilen Hügeln und einem Hauch von Abenteuer hervor. Aber weißt Du, was diese Stadt wirklich besonders macht? Es ist die perfekte Kombination aus urbanem Flair und der Nähe zum Meer.

Die Golden Gate Bridge kennst Du sicher schon von Fotos, aber hast Du sie jemals bei Sonnenuntergang gesehen? Ein unvergesslicher Anblick, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. San Francisco bietet Dir nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch charmante Viertel wie Fisherman’s Wharf oder Chinatown, die vor Leben sprühen.

Hast Du Lust auf ein wenig Nervenkitzel? Dann nimm die berühmte Cable Car und lass Dich durch die steilen Straßen der Stadt fahren. Am besten machst Du das früh morgens, um den Touristenmassen zu entgehen und die frische Meeresbrise zu genießen.

Aber was wäre ein Besuch in San Francisco ohne einen Abstecher zum Baker Beach? Hier kannst Du den Tag entspannt am Strand verbringen, während Du die Golden Gate Bridge im Hintergrund bewunderst. Das ist pure Kalifornien-Romantik!

Meine persönlichen Tipps für Dich

• Ferry Building Marketplace: Ein Paradies für Foodies! Probier lokale Spezialitäten und gönn Dir einen frischen Kaffee direkt am Meer.
• Alcatraz: Nimm die Fähre zur berühmten Gefängnisinsel. Ein Stück Geschichte, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest.
• Twin Peaks: Für den besten Panoramablick über die Stadt und die Bucht – am besten bei klarem Wetter.
• Nur ein Tag in San Francisco? Hier ist, was Du erleben musst! Link: Ein Tag in San Francisco

Während seiner einjährigen Weltreise verbrachte Nicolo eine Woche in San Francisco und tauchte tief in die einzigartige Atmosphäre dieser faszinierenden Küstenstadt ein. Auf Nicolos Reiseblog nimmst Du an seinen Abenteuern teil und entdeckst die entlegensten Winkel des Globus. Jeder Blogbeitrag ist eine Einladung, die Vielfalt von Kulturen, atemberaubenden Landschaften und spannenden Abenteuern zu erleben, die unsere Welt zu bieten hat.

 

Wüstenstadt Dubai – Die Mega-Metropole an der Küste der arabischen Halbinsel

Kaum eine andere Stadt wird den Wechsel von einem winzigen Fischerdorf an der Küste zu einer Metropole der Superlative so schnell hinbekommen haben wie Dubai. Soweit das Auge reicht, gibt es ein Extrem nach dem Anderen. Hier ein superteures Luxusauto, dort ein Turm, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt, und dahinten ein Einkaufszentrum, in dem so manches Dorf mit Leichtigkeit Platz finden würde. Man kommt bei einem Spaziergang durch die Megastadt aus dem Staunen einfach nicht mehr raus.

Es ist genauso faszinierend wie absurd, was hier aus dem Sand gestampft wurde. Es gibt sogar so etwas wie eine Altstadt zu bestaunen – falls man das so nennen kann. Diese Altstadt ist ganz einfach ein mutmaßlich originalgetreuer Nachbau, der mit zugegebenermaßen viel Liebe zum Detail errichtet wurde. Es gibt kleine Marktstände, nette Cafés und unzählige, unglaublich schöne Fotospots, in denen man sich ganz schnell verlieren kann.

Ein weiteres Highlight von Dubai ist seine unmittelbare Umgebung. Fährst du nur wenige Minuten aus der Stadt heraus, findest du nichts als Sand und Hitze vor. Vielleicht läuft dir noch das ein oder andere Kamel über den Weg, aber das wars dann auch schon. Wenn du in Dubai bist, stelle sicher, dass du dir einen Tag Zeit nimmst, um eine Wüstentour zu machen. Wahlweise kannst du das mit einer Quad-Fahrt, Dune Bashing, Dune Surfing und einem Besuch in einem Beduinenlager mit BBQ, Feuershow und traditionellen Bauchtänzen kombinieren.

Von Dubai kann man halten was man möchte, aber mindestens einen Besuch ist es auf jeden Fall wert, um es mit eigenen Augen gesehen zu haben!

Weitere spannende Insider-Tipps über die Stadt findest du auf Patricks Blog:AWorldToUncover

Dieser Tipp wurde dir präsentiert von Patrick von AWorldToUncover. Auf seinem Blog
berichtet er von seinen Reisen rund um die Welt und gibt dir die besten Tipps für Touren,
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten mit einem schmalen Budget.

 

Auckland

 

Auckland ist bei weitem nicht die einzige neuseeländische Stadt am Meer – tatsächlich gibt es auf den zwei schmalen Inseln keinen Ort, der mehr als 150 km von der nächsten Küste entfernt ist. Die größte Stadt Neuseelands ist dennoch etwas besonderes und hat sich den Beinamen „City
of Sails“ redlich verdient: Sie grenzt nämlich gleich an zwei Meere, im Westen an den Manukau Harbour (der in die Tasman Sea übergeht) und im Osten an den Hauraki Gulf, der zum riesigen Pazifik gehört.

Kein Wunder, dass es für Aucklander zum Alltag gehört, ein Boot zu haben und darin seine Freizeit zu verbringen. Auch ohne eigenes Boot warten direkt in der Stadt und drumherum herrliche Strände – golden und sanft im Osten, wild und mit vulkanischem schwarzem Sand im Westen.

Fähren sind das schnellste Transportmittel, um vom City Centre nach North Auckland zu gelangen, und nicht wenige Einwohner fahren am Wochenende in ihr Ferienhaus auf einer der vorgelagerten Inseln. Das einzige, was Auckland fehlt, ist leider – eine Strandpromenade. Dafür fährt man besser in die Hauptstadt Wellington.

Link zum Blogbeitrag: Ein Tag in Auckland mit Kind

 

Rio de Janeiro

Es gibt viele schöne Städte in der ganzen Welt, die am Meer liegen, aber die schönste Stadt ist für mich nach wie vor Rio de Janeiro. Es ist vor allem durch die einmalige Landschaft, die man besonders abends vom Zuckerhut aus sieht. „Cidade maravilhosa“, wundervolle Stadt, so nennen die Bewohner von Rio, die „Cariocas“, die Millionenmetropole.

Kennzeichen Rios sind grün bewaldete Tafelberge und weiße, sandige Buchten mit klingenden Namen wie Copacabana, Ipanema oder Leblon. Auch wenn in der langen Zeit zwischen meinem ersten und zweiten Besuch einige Schattenseiten dazugekommen sind, bietet Rio de Janeiro in vielerlei Hinsicht so viel Sehenswertes, dass sich der Besuch Rios immer wieder lohnt.

Die beiden Haupt-Highlights, der Zuckerhut und die Christusstatue auf dem Corcovado, werden von jedem Touristen besucht – und das zu Recht. Den Zuckerhut erklimmen, Samba tanzen und am Strand von Copacabana entspannen – in Rio de Janeiro ist das alles möglich. Die brasilianische Metropole gehört nicht umsonst zu den aufregendsten Städten der Welt.

Die Landschaft von Rio de Janeiro ist nun offiziell Teil des UNESCO-Welterbes.

 

Fazit zu faszinierende Küstenstädte rund um die Welt

Beim Zusammenstellen dieses Roundups habe ich mal wieder festgestellt, dass die Welt voller beeindruckender Küstenstädte ist und meine Löffelliste hat sich ständig verlängert. Habe ich doch noch keine einzige dieser faszinierenden Küstenstädte weltweit bereist.

Ob es die exotischen Strände Südostasiens, die sehenswerte Vielfalt Amerikas oder die lebendige Atmosphäre Südamerikas ist – jede dieser Städte erzählt ihre eigene Geschichte und verzaubert mit einzigartigem Charme. Abseits der klassischen europäischen Reiseziele bieten diese Orte nicht nur malerische Landschaften, sondern auch tiefe kulturelle Einblicke und unvergessliche Abenteuer. Es lohnt sich, diese versteckten Perlen zu entdecken und die Welt mit neuen Augen zu sehen.