Wer durch Maltas Städte wandert, spaziert nicht nur durch Gassen, sondern durch Jahrtausende.
Fantastische Rundreise auf Malta
Malta stand schon ewig auf meiner Wunschliste, diese kleine Insel im Mittelmeer hat mich schon seit längerem angezogen. Als dann ganz zufällig ein Angebot für eine einwöchige Malta-Rundreise als Gruppenreise ins Haus flatterte, habe ich nicht lange überlegt und gebucht! Manchmal muss man Chancen einfach packen. Und ehrlich gesagt: Bequemer kann man kaum reisen. Alles war organisiert: Flüge, Transfers, Ausflüge. Kein Kopfzerbrechen über Planung, einfach nur genießen.
Los ging’s von München mit dem Flieger direkt nach Malta. Schon beim Anflug auf die Mittelmeerinsel leuchtete das Meer in den schönsten Blau- und Türkistönen.
Nach der Landung stiegen wir in den Bus und fuhren einmal quer über die Insel zu unserem Hotel im Norden, direkt am Meer, mit Blick auf die Nachbarinseln Gozo und Comino. Eine traumhafte Lage! Von dort starteten jeden Tag unsere Entdeckungstouren über die Insel. Und ich kann jetzt schon sagen: Malta hat mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil!

Erster Blick auf Mdina
Allgemeine Informationen zu Malta
Wo liegt Malta eigentlich? Ein Blick auf Lage und Geografie
Bei Malta denkst du bestimmt an Sonne, Meer und alte Gemäuer, aber wo liegt diese Inselgruppe überhaupt genau? Malta befindet sich mitten im Mittelmeer, südlich von Sizilien und nördlich der nordafrikanischen Küste. Perfekt gelegen zwischen Europa und Afrika war Malta schon immer ein strategischer Punkt und heute ein ideales Reiseziel für dich, wenn du Kultur und Badeurlaub kombinieren möchtest.

Zur Republik Malta gehören drei bewohnte Inseln: Malta, Gozo und Comino.
- Malta ist die größte der Inseln und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum. Hier liegen die Hauptstadt Valletta und die meisten Sehenswürdigkeiten.
- Gozo wirkt dagegen deutlich ruhiger und ländlicher. Sanfte Hügel, kleine Dörfer und traumhafte Buchten machen die Insel zum idealen Ort für entspannte Tage.
- Comino ist winzig, aber weltberühmt: Die Blaue Lagune mit ihrem glasklaren Wasser ist ein absolutes Muss! Leider haben wir diese Insel nur im Vorbeifahren bewundern können.
Das Schöne: Alles liegt so nah beisammen, dass du die komplette Inselwelt problemlos in einer Woche erkunden kannst. Also ideal für eine Rundreise ohne Stress mit Sonne, Meer und vielen kulturellen Highlights.
Klima und beste Reisezeit
Auf Malta scheint gefühlt immer die Sonne, hat die Insel doch über 300 Sonnentage im Jahr! Selbst im Winter hat es oft über 15 Grad, perfekt für Sightseeing ohne zu schwitzen. Wenn du während deiner Malta-Rundreise auch das Baden im Meer genießen möchtest, solltest du zwischen Mai und Oktober kommen. Wir waren im Oktober auf Malta, was für mich ideal war: warm, aber nicht zu heiß, und das Meer war noch angenehm warm.
Sprache und Währung
Auf Malta wird Maltesisch und Englisch gesprochen, super praktisch, wenn du deine Englisch-Kenntnisse aufbessern möchtest. Maltesisch entstand aus einem arabischen Dialekt und wurde über Jahrhunderte von italienischen und später englischen Einflüssen geprägt und entwickelte sich so zu einer einzigartigen Sprache.

Erinnerungen an die Briten
Auch beim Bezahlen gibt’s keine Umstellung: Die offizielle Währung ist seit 2008 der Euro. Man fühlt sich fast wie in Südeuropa, nur mit britischem Akzent.
Ein Blick in die Geschichte Maltas
Die Geschichte Maltas ist beeindruckend für so eine kleine Insel! Bereits um 5200 v. Chr. siedelten hier die ersten Bauern aus Sizilien. Später kamen Phönizier, Karthager und Römer, die Malta wegen seiner Lage im Mittelmeer nutzten. Nach ihnen mischten Byzantiner und Araber die Kultur durch. Letztere brachten Sprache und neue Anbaumethoden. Im Mittelalter gaben sich Normannen, Spanier und schließlich der Johanniterorden die Klinke in die Hand. Die Ritter bauten beeindruckende Festungen und wehrten 1565 die berühmte Türkenbelagerung ab.
Danach übernahm Napoleon kurz das Ruder, bevor die Briten 1814 das Kommando übernahmen und Malta zu einem wichtigen Stützpunkt im Empire machten. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Insel schwer bombardiert, aber nicht gebrochen. Schließlich, nach all den Herrschern, wurde Malta 1964 unabhängig. Ziemlich viel Geschichte auf kleinstem Raum!
Die Johanniter und der Malteserorden
Kaum eine Epoche hat Malta so geprägt wie die Zeit der Johanniterorden beziehungsweise der Malteserorden. Ursprünglich waren sie ein Krankenpflegeorden aus Jerusalem, der Pilgern helfen sollte. Doch als sie 1530 von Kaiser Karl V. Malta als neue Heimat angeboten bekamen, wurden sie schnell zu echten Festungsbauern und Seefahrern.

Dem Malteser Kreuz begegnet man überall
Überall auf der Insel errichteten sie massive Bastionen, Hospitäler und prachtvolle Paläste – viele davon stehen heute noch. Ihr größter Ruhmmoment? Ganz klar die Große Belagerung von 1565, als sie gemeinsam mit der Bevölkerung eine Übermacht des Osmanischen Reiches zurückschlugen. Seitdem gelten sie auf Malta fast als Nationalhelden. Ohne den Orden wäre die Insel bei weitem nicht so beeindruckend befestigt und historisch spannend!
Die Rundreise – Route und Highlights
Fahrt nach Valetta, Hauptstadt und UNESCO-Weltkulturerbe
Gleich am ersten Tag unserer Rundreise Malta startete der Ausflug nach Valletta direkt nach dem Frühstück bei bewölktem Himmel. Obwohl wir am anderen Ende der Insel untergebracht waren, war die Fahrt erstaunlich kurzweilig. Das lag weniger an der Strecke als vielmehr an unserem Reiseleiter Paul, der uns mit seinem Fachwissen, Humor und Anekdoten begeisterte. Wir hatten fast das Gefühl, mit einem wandelnden Geschichtsbuch unterwegs zu sein – nur unterhaltsamer.

Independence Monument
In Valletta begann unsere Stadtführung an dem IndependenceMonument, dad an die UnabhängigkeitMaltas erinnert. Von dort aus stürzten wir uns ins Gassenlabyrinth der Hauptstadt, vorbei an beeindruckenden Palästen und wunderschönen Fassaden. Das erste Highlight war die St. Paul’s Co-Kathedrale. Außen eher schlicht aber innen erwartete uns purer Goldrausch! Und dazu noch zwei imposante Caravaggio-Gemälde!


Weiter ging’s zu den Upper Barrakka Gardens, wo wir pünktlich um 12 Uhr Zeugen der berühmten Salutschüsse wurden. Der Blick über den Grand Harbour ist atemberaubend, ich hätte dort stundenlang bleiben können.

Blick auf den Hafen
Zwischendurch legten wir eine kurze Pause im Is-Suq Tal-Belt, dem Food Market von Valletta, ein. Ein wahres Paradies für eine kulinarische Rast. In der alten Markthalle reihen sich Foodstände aus aller Welt aneinander. Hier kannst du von maltesischen Pastizzi über frische Meeresfrüchte bis hin zu Sushi und Pasta alles probieren. Nebenbei kannst du das bunte Treiben beobachten. Genau der richtige Ort, um neue Energie für den nächsten Programmpunkt zu tanken.

Spaziergang durch die Gassen von Valletta
Weiter ging es mit einem Spaziergang durch die Gassen der Stadt hinunter zum Meer zur „Malta Experience“. Die Multimediashow erzählt die bewegte Geschichte Maltas. Von Rittern, Kriegen und Belagerungen bis zur Unabhängigkeit.

Eingang zu Malta Experience
Nach der beeindruckenden Show wartete unser Reisebus schon und brachte uns total beeindruckt zurück zu unserem Hotel.
Kleine Wanderung an der Küste Maltas
Direkt vor der Hoteltür starteten wir am nächsten Tag eine kleine Wanderung zum St. Agatha’s Tower, dem Roten Turm. Das Ziel fest im Blick spazierten wir los. Der knallrote Wachturm thront stolz über der Bucht.

St. Agatha’s Tower
Früher diente er den Rittern des Johanniterordens zur Küstenverteidigung, heute ist er das perfekte Postkartenmotiv und ein kleines Museum mit fantastischem Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen.

Fantastische Aussicht vom St. Agatha’s Tower
Weiter führte uns der Weg durch ein ruhiges Naturschutzgebiet, vorbei an duftendem Thymian und zirpenden Grillen, hinunter zum glasklaren Mellieha Bay.

Steiler Abstieg zum glasklaren Mellieha Bay
Ein kurzer Abstecher ans Wasser, Schuhe aus, und ein Spaziergang am Wasser entlang, einfach herrlich!
Danach ging es bergauf ins Dorf Mellieha, wo die mächtige Pfarrkirche hoch über der Bucht thront. Nach einem Bummel durch das Dorf ging es mit dem Bus zurück zum Hotel.

Mosta, San Anton Garden, Dingli Cliffs und die magische Stadt Mdina
Mosta war unser erster Stopp an diesem Tag. Schon von weitem ragt die riesige Kuppel der Rotunda von Mosta empor. Wenn man davorsteht, fühlt man sich plötzlich ganz klein.

Rotunda von Mosta

Die mächtige Kuppel der Rotunda
Spannend fand ich vor allem diese Geschichte Während des Zweiten Weltkriegs schlug eine Bombe direkt durch die Kuppel in die Kirche und explodierte nicht! Heute liegt eine Nachbildung im Inneren, die du bestaunen kannst.

Nachbildung der Fliegerbombe
Nach diesem beeindruckenden Start ging es weiter zum San Anton Garden. Ein echtes Kontrastprogramm: statt gewaltiger Steinkuppeln spaziertst du hier durch eine grüne Oase mit exotischen Pflanzen, Springbrunnen und sogar ein paar herumlaufende Wasservögel.

San Anton Garden
Der Garten gehört zum San Anton Palace, dem offiziellen Wohnsitz der Präsidentin Maltas.

San Anton Palace
Dann fuhren wir zu den Dingli Cliffs, dem höchsten Punkt der Insel. Dort weht dir der Wind ordentlich um die Ohren, während du über das tiefblaue Meer hinweg bis zum Horizont blicken kannst. Kein Geländer, einfach pure Natur und Weitblick. Ich hätte stundenlang dort stehen können.
Doch der Höhepunkt des Tages wartete noch: Mdina und Rabat zählen für mich zu den faszinierendsten Orten auf Malta. Zwei Städte, die eigentlich einmal eine waren.

Stadttor Mdina
Mdina, die „stille Stadt“, thront majestätisch auf einem Hügel im Landesinneren und war einst die Hauptstadt der Insel. Ihre Geschichte reicht bis in phönizische Zeiten zurück, und der Name „Mdina“ stammt vom arabischen medina, was schlicht „Stadt“ bedeutet. Sobald man durch das große Stadttor tritt, scheint die Zeit stillzustehen: enge, goldschimmernde Gassen, alte Paläste und ein Gefühl von erhabener Ruhe, wenn nicht die vielen Touristen wären:-).

In den Gassen von Mdina
Direkt außerhalb der Stadtmauern liegt Rabat – ihr Name kommt ebenfalls aus dem Arabischen und bedeutet „Vorstadt“. Hier pulsiert das Leben ein wenig mehr. Besonders beeindruckend sind die St. Paul’s Katakomben, ein weit verzweigtes unterirdisches Labyrinth aus frühchristlicher Zeit.

St.Paul’s Katakomben
Beim Spaziergang durch Rabat fällt dir sicherlich eines auf: die herrlich bunten Holzbalkone an den Fassaden. Bunt, mit Ornamenten verziert, charmant, lebendig und typisch maltesisch.

Bunte Holzbalkone in Rabat
Zusammen bilden Mdina und Rabat ein perfektes Duo aus Geschichte und Alltagsleben.
Maltas Süden entdecken: Ħaġar Qim, Blaue Grotte und Marsaxlokk
Ein weiterer Höhepunkt unserer Rundreise war der Ausflug in den Süden der Insel. Zuerst besuchten wir die beeindruckende Tempelanlage Ħaġar Qim, die zu den ältesten freistehenden Bauwerken der Welt gehört. Zwischen den jahrtausendealten Kalksteinblöcken zu stehen war für mich sehr beeindruckend.


Faszinierende Tempelanlage Hagar Qim
Ein weiteres Highlight an diesem Tag unserer Malta-Rundreise war der Besuch der Blauen Grotte an der Südküste der Insel.



Blaue Grotte Malta
Mit einem kleinen Boot ging es hinaus auf das tiefblaue Meer, vorbei an beeindruckenden Kalksteinfelsen und hinein in mehrere Grotten, die das Wasser über Jahrtausende geformt hat. Das Sonnenlicht bricht sich hier in unzähligen Schattierungen von Türkis bis Smaragd – ein faszinierendes Naturschauspiel! Die Blaue Grotte selbst ist dabei die bekannteste der Höhlen: Ihr intensives, fast leuchtendes Blau entsteht durch das Zusammenspiel von Licht, Wasser und Fels ein fantastischer Anblick.
Unser letzter Stopp war das malerische Fischerdorf Marsaxlokk, bekannt für seine bunten Luzzu-Boote und den lebhaften Markt direkt an der Uferpromenade.

Bunte Luzzu-Boote
Zwischen frischem Obst, regionalem Honig und duftenden Gewürzen schlenderten wir gemütlich entlang, bevor wir in einem der Fischrestaurants Platz nahmen. Bei fangfrischem Fisch und einem Glas kühlen Weißwein ließen wir den Ausflug genussvoll ausklingen, mit Blick auf das türkisblaue Meer.
Gozo Sehenswürdigkeiten: Ein unvergesslicher Tagesausflug von Malta zur Nachbarinsel
Früh am Morgen setzten wir mit der Fähre nach Gozo über, schon die Überfahrt war ein kleines Highlight, denn die türkisblauen Wellen und der warme Fahrtwind ließen fast Kreuzfahrt-Stimmung aufkommen.
Auf Gozo wartete bereits ein Reisebus auf uns, und ich war gespannt, was die kleine Schwesterinsel von Malta zu bieten hat.

Fantastische Aussicht von der Calypso Cave
Unser erster Stopp war die legendäre Calypso Cave. Der Ort ist zwar eher unscheinbar, doch die Geschichte dahinter finde ich ganz interessant : Hier soll Odysseus ganze sieben Jahre von der Nymphe Calypso festgehalten worden sein. Zumindest erzählt es Homers Odyssee. Ob das stimmt oder nicht, ist historisch nicht gesichert, aber der Blick von dort über die Bucht von Ramla Bay ist auf jeden Fall fantastisch.

Basilika Ta’Pinu
Weiter ging es zur beeindruckenden Basilika Ta’ Pinu, einem Wallfahrtsort, der schon von weitem majestätisch aufragt. Besonders fasziniert haben mich die vier riesigen Mosaiken im Freien, die biblische Szenen darstellen. Jedes einzelne ein Kunstwerk für sich. Dazu die herrliche Aussicht über die Hügel Gozos und das Meer, einfach herrlich!

Ein Detail der Mosaike an der Basilika
Weiter ging es zu dem Küstenabachnitt, wo einst das berühmte Azure Window stand, bekannt als Drehort aus Game of Thrones. 2018 stürzte das natürliche Felsentor ins Meer, doch selbst ohne das „Blaue Fenster“ zieht diese Küstenlandschaft Touristen an.

Hier stand das berühmte Azure Window
Unser Reiseleiter erzählte uns schmunzelnd, dass du hier eine Sehenswürdigkeit bestaunen kannst, die gar nicht mehr existiert. Wir kletterten noch etwas auf dem felsigen Untergrund herum, bevor es weiter ging.
Nach so vielen Eindrücken hatten wir uns eine Pause verdient. Im kleinen Dorf Munxar, idyllisch in einer Bucht gelegen, ließen wir uns direkt am Meer kulinarisch verwöhnen. Mal wieder frischer Fisch, ein Glas lokaler Wein und das Rauschen der Wellen, einfach perfekt.

Der perfekte Ort für eine entspannte Pause
Zum Abschluss führte uns die Tour nach Victoria, der Hauptstadt Gozos. Dort erklommen wir die mittelalterliche Zitadelle, die wie eine Festung über der Stadt thront.

Zitadelle hoch über Victoria
Von oben hat man einen Rundumblick über die ganze Insel und es wird dir bewusst, wie vielfältig Gozo trotz seiner Größe ist.

Wenn du Lust auf noch mehr Reiseinspiration hast, schau auch gern in meinen Beitrag über einen Tagesausflug auf Gran Canaria vorbei.Dort habe ich ebenfalls einzigartige Eindrücke gesammelt.
Interessante Fakten über Malta
- Malta ist eines der kleinsten Länder Europas – man kann die Hauptinsel in knapp einer Stunde durchqueren. Malta würde von seiner Fläche her 2 Mal in den Bodensee passen.
- Die maltesischen Tempel sind älter als die Pyramiden in Ägypten und sogar älter als Stonehenge.
- Malta hat keine Flüsse oder Seen – das Wasser kommt hauptsächlich aus Entsalzungsanlagen.
- Die Hauptstadt Valletta ist die kleinste Hauptstadt der EU – aber vollgepackt mit Geschichte.
- Auf Malta herrscht Linksverkehr, ein Überbleibsel der britischen Kolonialzeit.
- Viele Häuser haben bunte Holzbalkone, ein Markenzeichen der Insel.
- Das maltesische Kreuz ist weltweit bekannt und stammt vom Johanniterorden.
- Auf Gozo soll laut Legende Odysseus von der Nymphe Kalypso festgehalten worden sein.
- Malta war Drehort für Filme wie „Gladiator“, „Troja“ und „Game of Thrones“.
- Die maltesische Sprache ist die einzige semitische Sprache, die in lateinischer Schrift geschrieben wird.
- Die traditionelle Fischerboote heißen „Luzzu“ und tragen Augen als Schutzsymbol.
- Malta im Jahresdurchschnitt über 300 Sonnentage – Sonnencreme nicht vergessen!
Fazit zu meiner Malta-Rundreise
Mein Fazit zu unserer Malta-Rundreise fällt durchweg positiv aus. Die Insel hat mich mit ihrer Vielfalt begeistert. Das strahlend blaue Meer, die beeindruckenden historischen Bauwerke und die malerischen Landschaften haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Diese Reise hatten wir als Gruppenreise gebucht. Besonders bequem dabei war, dass wir dadurch ganz entspannt genießen konnten, ohne uns um Planung oder Organisation kümmern zu müssen. Dazu hatten wir einen fantastischen Reiseleiter, der schon viele Jahre in Malta lebt, die Insel und ihre Geschichte in- und auswendig kennr und dazu noch perfekt Deutsch spricht.
Eine Woche auf Malta hat gereicht, um einen guten Eindruck zu gewinnen und die Highlights zu erleben. Trotzdem hätte ich gern noch ein paar Tage drangehängt, einfach, um dieses besondere Mittelmeerflair noch ein bisschen länger zu spüren. Malta bleibt mir definitiv in bester Erinnerung.
Liebe Dagmar,
vielen Dank für diesen tollen Reisebericht.
Beim lesen konnte ich die vielen interessanten und wunderschönen Erlebnisse dieser Reise, an der ich auch teilgenommen habe, noch einmal aufleben lassen und genießen.
Ich kann nur bestätigen: Malta ist ein Traum, den man sich unbedingt erfüllen sollte.
Liebe Renate, vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
Wow, das scheint ja eine tolle Reise gewesen zu sein. Mit welchem Anbieter hast du die Reise gemacht?
Hallo Achim, ich schreibe dir dazu eine persönliche Nachricht.
Hallo Dagmar,
bisher hielt sich meine Lust auf Malta in Grenzen. Aber vielleicht sollte ich der Insel doch mal eine Chance geben. Vielen Dank für den interessanten Bericht.
Viele Grüße
Elke
Hallo Elke, unbedingt! Ich fand Malta super. Liebe Grüße Dagmar
Hallo Dagmar, Malta hat uns auch sehr gut gefallen. Es war schön mit deinem Reisebericht nochmal an diese Insel erinnert zu werden. Eine tolle Architektur und spannende Geschichte. Wir waren mit dem Mietwagen unterwegs, was auch sehr gut geklappt hat. Ich mag ja das „Kopfzerbrechen“ der Reiseplanung sehr gerne . Liebe Grüße Jenni